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Deezer-Profiländerungen ab sofort möglich

Nach einjhährigem Konflikt zwischen up to heaven und Deezer freuen wir uns nun euch mitteilen zu dürfen, dass auch wir ab sofort umfangreiche Änderungen an Künstler*innenprofilen vornehmen können.

Das bedeutet für dich:
– Künstler*innenfotos immer auf dem neusten Stand

– Biographien können hinzugefügt oder geändert werden

– Twitter und Facebook können mit dem Artist-Profil verknüpft werden
– Streaming-URLs zu Releases bereits vor Veröffentlichung einsehbar

Was du tun musst: nichts. Dein*e Artist Manager*in kümmert sich um die Instandhaltung deines Deezer-Profils. Wende dich an sie oder ihn, wenn du Änderungen vornehmen möchtest, falls noch nicht getan.

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Instagram-Profilverknüpfung für Musik-Sticker ab sofort verfügbar

Wir freuen euch, euch mitteilen zu können, dass nun die Instagramprofile mit den Songs aus dem Musik-Sticker verknüpft wurden.
Wenn Instagram-User*innen einen Song von up to heaven Artists in ihrer Story verwenden, kann mit einem Tippen auf den Songtitel das Instagramprofil der/des Interpret*in erreicht werden, wie unten im Screenshot:

Dieses Feature ist uneingeschränkt für alle Artists freigeschaltet.

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Tidal Masters und Spotify HiFi: Das musst du wissen

Die Musikstreamingplattform Tidal bietet seinen Kund*innen schon seit längerer Zeit Songs an, welche in Masterqualität seien, also eine Soundqualität, so hochwertig wie CDs.
Nun gab auch Spotify in seinem diesjährigen “Stream On” Event bekannt, dass noch dieses Jahr “Spotify HiFi” startet, welches – genau wie Tidal – eine hörbar bessere Soundqualität von Musik bietet.

Ist meine Musik bereits in Master/HiFi Qualität?

Mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit entsprechen deine aktuellen Veröffentlichungen keiner Master/HiFi Qualität. Halte am besten mit deiner/deinem Engineer*in Rücksprache. Infos zu den Voraussetzungen findest du hier.

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Release Radar: So funktioniert es

Das Release Radar ist eine algorithmisch für Nutzer*innen generierte Playlist, welche neu erschiene Tracks beinhaltet. Diese Playlist gibt es nur auf Spotify, auf anderen Plattformen gibt es ähnlich funktionierende Playlists in dieser Form.

Wie funktioniert die Playlist?

Die Release Radar Playlist beinhaltet in erster Linie Neuerscheinungen von Künstler*innen, denen Nutzer*innen folgen. Deshalb ist es auch so wichtig, dass du deine Community ab und zu darauf hinweist, dass sie dir folgen. Das Release Radar beinhaltet 30 neue Songs. Wenn nicht genug Artists, denen du folgst, in dieser Woche etwas veröffentlichen, fügt der Algorithmus zusätzlich Songs hinzu, bei denen er denkt, dass sie dir gefallen.

Wie oft wird die Playlist aktualisiert?

Die Playlist wird jeden Freitag um 00:00 aktualisiert. Also dann, wenn die meisten Künstler*innen Release.

Solltest du einen Song oder ein Album an einem anderen tag, als Freitag Nachts veröffentlichen, erscheint dein Release trotzdem in der Playlist.

Wieso ist das Release Radar für mich so wichtig?

Die erste Releasewoche ist die Wichtigste. In dieser Woche entscheidet der Spotify Algorithmus, wie beliebt ein Release ist. Da kommt das Release Radar natürlich sehr zu Gute. Durch diese Playlist entdecken Hörer*innen deine neue Veröffentlichung, auch wenn sie diese gar nicht auf dem Schirm hatten. Durch erhöhen sich deine Streams in der ersten Woche.

Wie habe ich bessere Chancen, dass mein Release im Release Radar landet?

Laut Spotify landet dein Release nur dann im Release Radar, wenn du ihn mindestens sieben Tage vor Veröffentlichung zur Playlist Curation bei Spotify einreichst. Dies kannst du über artists.spotify.com tun, dies sollte aber sowieso bereits von deinem Artist Manager erledigt worden sein.

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TikTok wird immer wichtiger: deshalb ist Tiktok perfekt für dich

TikTok genießt eine aktuell immer mehr wachsende Community und kaum einer hat von dieser Plattform noch nichts gehört.
Die Ernsthaftigkeit sehen hinter der Vine-ähnlichen Plattformen jedoch noch nicht viele. Wir erklären dir hier, weshalb TikTok ein wahres Powertool ist, und wie du es benutzen kannst.

Der Algorithmus

TikTok basiert auf einem super ausgefeilten Algorithmus, welcher Nutzer*innen den zu ihnen perfekt passenden Content vorschlägt.

Ein viel interessanterer Fakt für uns ist jedoch, dass auch neue und kleine Nutzer*innen aus dem Nichts mit einem Video durch die Decke gehen können.
Deine Videos werden zu Beginn einer kleineren Gruppe von Nutzer*innen aus deinem Umfeld angezeigt. Je nachdem, wie die Interaktionen zu deinem Video sind, wird es dann einer größeren Gruppe von Nutzer*innen vorgeschlagen.

Wieso sollte ich TikTok Creator*in werden?

Im Vergleich zu anderen Sozialen Netzwerken ist kein zeitintensiver Aufwand nötig. Ganz im Gegenteil – mit dem Handy aufgenommene und ohne viel Aufwand gedrehte Videos passen sogar viel besser zu den restlichen Videos. Nutzer*innen von TikTok ist primär der Unterhaltungs- oder Wissensgrad eines Videos wichtig, und nicht die Hochwertigkeit.

Auf TikTok als Creator*in eine große Community zu erreichen ist im Vergleich zu Instagram und co. viel viel einfacher, da – wie oben schon erwähnt – der Algorithmus auch Creator*innen mit geringer oder keiner Reichweite berücksichtigt.

Unsere Tipps für einen steilen TikTok Start

  • Likes sind nicht das Wichtigste:
    Der Algorithmus gewichtet die Aufrufe und Kommentaranzahl viel stärker als Likes. Versuche deshalb deinen Content so zu gestalten, dass er viele Interaktionen generiert.
  • Continuity is key:
    Auch wenn es super schlecht läuft ist es wichtig, dass du weiterhin regelmäßig neue Videos postest, da der Algorithmus sonst das Interesse an deinem Profil verliert. Klar gibt es Ausnahmen, versuche aber dennoch, diese faustregel zu beachten.
  • Bleibe mit Hashtags minimalistisch:
    Verwende am besten nur wenige oder keine Hashtags. Laut verschiedenen Tests werden Videos mit vielen Hahstags schlechter eingestuft.
    Dasselbe zählt für Sounds. Ist es nicht erforderlich, verwende lieber keine TikTok Sounds und nur den Originalton deines Videos. Ausgenommen sind hier natürlich Trends oder Challenges.
  • Lass’ dir nicht die Lust nehmen:
    Wenn deine Videos für eine längere Zeit kaum Aufrufe generieren, dann lasse dich nicht demotivieren. Dies kommt häufiger vor. Sieh’ es lieber als Herausforderung, weiter Content zu bringen
  • Bleibe im TikTok-Kosmos:
    TikTok ist eine der schnelllebigsten Plattformen. Trends können bereits nach wenigen Tagen vorüber sein.
    Bleibe deshalb am Besten auch als Konsument*in aktiv, um deinen Content an Trends anzupassen.
  • Neustart:
    Sollten deine Videops über Monate hinweg keine guten Interkationen generieren, obwohl du Potential in deinen Videos siehst, lösche dein Profil und erstelle ein neues.

Du hast weitere Fragen? Pascal ist dein Ansprechpartner rund um TikTok.
Du erreichst ihn unter pascal@uptoheavenlabel.de oder 017657940276.

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up to heaven linkkürzer ab sofort für künstler*innen verfügbar

Ab sofort können auch endlich Künstler*innen, die Teil von up to heaven sind, eigene gekürzte Links erstellen.

Was ist ein Link Shortener?

Ein Link Shortener kürzt bereits existierende Links, indem ein Kürzerer Link generiert wird, welcher auf den ursprünglichen weiterleitet.
Ein Beispiel hierfür ist der Link link.uthvn.de/01cok, welcher auf die Single “Rumfahren” des Künstlers GetGregt verweist.

Wozu eine URL kürzen?

Da alle gekürzten Links, welche du über den up to heaven Link Shortener kürzt mit link.uthvn.de/ beginnen, wird so eine Einheitlichkeit geschaffen und Nutzer wissen, dass dieser Link in Verbindung mit up to heaven steht.
Ein weiterer Einsatzbereich ist die Verwendung bei Social Media. Kurze Links sehen optisch ansprechender und seriöser aus.

Wie verwende ich den up to heaven Link Shortener?

Eine genaue Anleitung findest du hier.

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Keine Logins für Künstler*innen bei DANMARK MUSIC GROUP

Vor einiger Zeit haben wir Artist zugesagt, dass auch Künstler*innen Logins bei DANMARK zur Auswertung von Statistiken und Einnahmen erhalten.

Vor wenigen Tagen teilte uns DANMARK jedoch mit, dass aufgrund interner Fehler diese Umsetzung nicht finanziell tragbar sei, weshalb Künstler*innen nun doch keinen eigenen Zugriff auf ihre Einnahmen und Statistiken erhalten werden.

Dein*e Artistmanager*in steht dir bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

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Weshalb du auch Instrumentals mit einreichen solltest

Wir empfehlen stets, dass du uns beim Einreichen eines neuen Releases auch das Instrumental, also den Song ohne Stimme oder Gesang mit einreichst. Hier sind die Gründe:

Der wichtigste Grund ist die Erkennung der Songs von Algorythmen wie z. B. YouTubes Content ID Sytsem, welches erkennt, wenn jemand einen Song in seinen Videos benutzt, für die er keine dazu passenden Rechte hat. Klar, dafür reicht auch der normale Song, jedoch hat die Vergangenheit bewiesen, dass solche Systeme zuverlässiger funktionieren, wenn diese auch die passenden Instrumentals in ihrer Datenbank haben. Außerdem können zum Teil auch Remakes von Beats oder Remixes mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Content ID nur anhand des Instrumentals identifiziert werden.

Ein Vorteil ist die Benutzung der Instrumentals Dritter. Wenn Produzent und co. dem ganzen zustimmen, können wir auch Services mit den Instrumentals ausstatten, welche beispielsweise von Gastronomie und Fitnessstudios verwendet werden. Vielleicht spielt ja ein Fitnessstudio oder eine Bar nur deinen Song, weil er auch das Instrumental dazu hat?
Außerdem verwenden TV und co. natürlich auch viel lieber Instrumentals, das muss man ja nicht weiter erläutern.